Prävention gegen Glückspielsucht: Evidenzen und aktuelle Herausforderungen für Wissenschaft und Praxis
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Das Symposium 2018 ist eine Folgeveranstaltung der Symposien von 2005, 2008 und jenem von 2014 in Neuenburg, welches sich mit der Prävention des exzessiven Glücksspiels und der Schadensminderung bei einer bereits bestehenden Sucht befasste.
Glücksspielsucht und andere Verhaltenssüchte stellen eine wachsende Herausforderung für die Sozial- und Gesundheitspolitik dar. Eine zunehmende Bedeutung für die Prävention kommt den Online-Glücksspielen zu, welche aufgrund der grenzüberschreitenden Natur des Internets zusätzliche Risiken bergen. Vor diesem Hintergrund beschäftigt sich das vierte Internationale Symposium mit Herausforderungen für die Glücksspielsuchtprävention sowie den aktuellen Evidenzen aus Wissenschaft und Praxis.Das Symposium richtet sich an Fachpersonen des Gesundheits- und Sozialwesens, u.a. an Professionen, welche in der Prävention und Behandlung von Geldspielproblemen und allgemein im Bereich Abhängigkeitserkrankungen tätig sind.
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Weitere Zielpublika sind Fachpersonen aus Recht und Wirtschaft, Politik, Sozial- und Gesundheitsforschung, Prävention und Gesundheitsförderung mit einem Interesse an der Thematik sowie Verantwortliche für Sozialkonzepte der Geldspielanbieter.
Das Symposium wird sowohl Plenarveranstaltungen als auch Parallel-Workshops, Podiumsgespräche, Postersessionen, Videovorführungen und Informationsstände usw. anbieten.
Die Veranstaltungen werden in Deutsch, Französisch und Italienisch sowie in Englisch gehalten,
Plenarveranstaltungen und einige weitere Hauptveranstaltungen werden simultan übersetzt.
Das Symposium wird mit öffentlichen Geldern finanziert.
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Deutsch